Osteopathie
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Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin.

Das bedeutet, daß ein Osteopath den menschlichen Körper als eine Einheit betrachtet.

Die verschiedenen anatomischen Strukturen, wie der Bewegungsaparat (Muskeln und Knochen), die inneren Organe (Magen, Leber oder Nieren) stehen in einem Zusammenhang.

               Sie beeinflußen sich gegenseitig.

Geht es einem Teil nicht gut, kann es den anderen Teil in seiner physiologischen Tätigkeit stark einschränken.

So könnten zum Beispiel Harnblasenprobleme auf Grund ihrer anatomischen Verbindungen Nackenschmerzen im Halswirbelbereich verursachen.

Die Diagnose und auch die Therapie führt ein Osteopath mit seinen dafür geschulten Händen aus.

Dabei bedient sich der Osteopath nicht nur osteopathischen Diagnoseformen, sondern es werden auch schulmedizinische oder physiotherapeutische Techniken benutzt.

Genauste Kenntnisse in der menschlichen Anatomie, Physiologie, Histologie aber auch in Biochemie, Pharmakologie sind hier ein wichtiger Bestandteil in dem Umgang mit den Menschen, die zu uns kommen.

Bei uns sind Sie in besten Händen!

Selbstverständlich können wir auch präventive Leistungen erbringen. So nutzen beispielsweise gerne Sportler unsere individuellen Leistungen.

Wir bieten Ihnen:

- General Osteopathic Treatment

- Osteopathie im Bereich:

                      - Säuglinge und Kinder

                      - cranial (Kopf)

                      - viszeral (innere Orgene)

                      - thorakal (Brustkorb)

                      - Arme, Beine, Becken

                      - Wirbelsäule

                      - für Frauen und Schwangere

                      - Sport

Sie haben noch Fragen, sind unsicher oder möchten gerne detailliertere Informationen?

Bitte kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per E-Mail. Gerne beantworten wir Ihre Fragen telefonisch und / oder vereinbaren einen persönlichen Behandlungstermin.



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 Geschichte der Osteopathie

Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still ( 1828 - 1917) stellte die Osteopathie an der Universität im Jahre 1874 als Studiengang vor. Seitdem wird die Osteopathie in Amerika an vielen Universitäten gelehrt und schließt mit einem Doktortitel ab.

Den europäischen Kontinent erreichte die Osteopathie zuerst in England. Schirmherr dort ist Prinz Charles.

                   Dann brachte das College Sutherland, benannt nach dem Begründer der craniellen                       Osteopathie  Dr. William G. Sutherland, nach Frankreich, Benelux und Deutschland.

In Deutschland wird die Osteopathie seit 1989 als berufsbegleitende Ausbildung für Physiotherapeuten, Heilpraktiker etc. angeboten.

Seit 1998 wird die Osteopathie erstmals als Vollzeitstudium in zehn Semester, bzw. fünf Jahren gelehrt, hier haben Abiturienten ohne medizinische Vorkenntnisse die Möglichkeit diese Medizinform zu erlernen.